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Fotografieren in Kanada (Westen)

Fotografieren - Fotografieren in Kanada (Westen)

Bei der Ankunft stellte ich die Kamera-Uhr auf Ortszeit um gemäß der Anzeige/Ansage im Flugzeug.

Die Straßen haben in der Regel seitlich breite Ausweichspuren, die gerne von Radfahrern benutzt werden und werden zum Teil auch von breiteren Lastwägen mit befahren. Wohl fühlte ich mich nicht, während ich dort den Mietwagen mit eingeschalteter Warnblinklichtanlage abstellte, damit ich einige Bilder fotografieren konnte.

Am Straßenrand verdecken häufig Bäume die Berge.

Das Wandern in den Bergen ist auch ohne Kamera anstrengend. Deshalb begnügte ich mich mit der Micro Four Thirds-Ausrüstung, die ich in einen Fotorucksack packte und die nach einer Stunde trotzdem ziemlich belastete.

Für die Langzeitaufnahmen setzte ich die Kamera auf ein Reisestativ (Gitzo Traveller), manchmal reichte es, sie auf einen Stein zu legen und mit kleineren Steinen unter dem Objektiv auszurichten.

Der Kabelauslöser war mir schnell zu umständlich, stattdessen benutzte ich den Selbstauslöser mit 2 Sekunden Vorlaufzeit, falls ich vom Stativ fotografierte. War die Verschlusszeit ausreichend kurz, legte ich die Kamera auf, falls möglich, oder fotografierte aus der Hand.

Jeden Abend sicherte ich den Inhalt der Speichkarte auf einen mobilen Datenspeicher, die Akkus lud ich im Auto auf. Inzwischen haben Autos eine oder mehrere USB-Buchsen, an denen sich geeignete Ladegeräte direkt mit Strom versorgen lassen. Einen Adapter für den Zigarettenanzünder führte ich trotzdem mit.

Elmar Baumann, 03.08.2013.

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